BAU 2015: Lange Nacht der Architektur
Sie ist ein Höhepunkt im Rahmenprogramm der Fachmesse BAU: Die Lange Nacht der Architektur wartet in ihrer dritten Ausgabe mit Klassikern auf, aber auch neue Gebäude sind im Programm.
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Sie ist ein Höhepunkt im Rahmenprogramm der Fachmesse BAU: Die Lange Nacht der Architektur wartet in ihrer dritten Ausgabe mit Klassikern auf, aber auch neue Gebäude sind im Programm.
Rund 70 Firmen und Hochschulen setzten am 15. Designers’ Saturday im schweizerischen Langenthal ihre Produkte und Entwürfe in Form ausgefallener Installationen in Szene. Tausende Besucher, darunter viele Architekten, Designer und internationale Journalisten, drängten sich an den sechs Ausstellungsorten, um die kunstvollen Inszenierungen zu sehen.

»Realität ist Ansichtssache«: Sven Fennema porträtiert verlassene Orte, lost places, die er in ganz Europa aufspürt. Moderne Bauruinen ebenso wie außergewöhnliche Innenansichten, ihrer Funktion beraubte, verlassene Orte oder Gebäude stehen im Fokus seiner Arbeit.
Glenkeen ist ein besonderes Stück Erde, mit großer Leidenschaft gestaltet von Ulrike Crespo und Michael Satke. Der Garten besticht durch seine üppige Flora und Landschaftsarchitektur etwa aus Wäldchen, Alleen und Teichen oder einem »Wildwiesen«-Projekt von Gartendesignstar Piet Oudolf.