In exponierter und bewaldeter Hanglage öffnet sich das Haus am See mit einer Übereck-Ganzglasfassade und einem terrassierten, mit dem Gebäudeinneren verschmelzenden Außenbereich zu dem über eine direkte Zuwegung erreichbaren Ufer des angrenzenden Stausees. Einzig zwei rechtwinkelig zueinander stehende, drei Meter hohe Mauern, welche die Kubatur des Neubaus vorgeben und diesen parallel zum Hang und an der Ostseite begrenzen, erinnern an das ehemalige Bestandsgebäude.